Gestern durfte ich zum ersten Mal dabei sein und erleben, wie du arbeitest. Ich war stiller Beobachter, Zuhörer. Wir schreiben ein Buch.

Es war ein Kennenlernen, ein Gesprächsangebot. Mehr nicht. Du hast dich vorgestellt, von dir erzählt und erklärt, wie du die Menschen siehst. Du hast uns an deiner Art zu Denken teilhaben lassen und von Stationen in deinem Leben erzählt, die dich zu dem gemacht haben, was du heute bist.

Du hast von den drei Typen erzählt, deren Sprache du sprichst. Die des Logikers, des Denkers und Planers, die desjenigen, den man vor allem auf der Gefühlsebene erreicht und die Sprache den Handelnden, der losläuft, bevor er weiß, wohin er will oder gar warum.

Dein Gesprächspartner hat sich spontan wiedererkannt und gelacht. Du kanntest seine Situation, hast von Anfang an seine Sprache gesprochen und Denkanstöße gegeben. Es gab keine erhobenen Zeigefinger, kein Vergleichen, keine Wertung.

Keine Hilfe.
Stattdessen das Angebot: ruf mich an, wenn du magst.
Ich weiß, Du hast einen Stein ins Rollen gebracht.
Ich bin sicher, die Veränderung hat bereits begonnen.

Ich bin dankbar, dass ich dich kennen lernen durfte und freue mich auf viele gemeinsame Geschichten.
Und ich weiß jetzt schon: Unser Buch wird der Renner.

Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass du der richtige Ansprechpartner für verzwickte Familiensituationen bist. Jetzt weiß ich es.
Es gibt ein afrikanisches Sprichwort, in dem es heißt: „Das Wort, das dir hilft, kannst du dir nicht selber sagen.“

Wann immer ich jemanden finde, der dieses Wort sucht, schicke ich ihn gerne zu dir.

Mehr Infos unter
ONcoaching – Ogujiuba Nwagbara